Studie zum Umbruch im deutschen Maschinenbau - Servicegeschäft spielt entscheidende Rolle für künftige Wettbewerbsfähigkeit
Was auf der digitalen Hannover Messe im April deutlich zu spüren war, untermauert die Unternehmensberatung bachert&partner mit ihrer aktuellen Studie: Die deutsche Maschinenbauindustrie, eine Traditionsbranche, befindet sich im Umbruch. Das Whitepaper zur Studie zeigt eine detaillierte Marktanalyse und gibt auf dieser Basis vier strategische Handlungsempfehlungen für Maschinenbauunternehmen. Einer der wichtigsten, aber meist unterschätzten Wertschöpfungsbereiche ist das Servicegeschäft.
Noch bis 2018 verbuchte der mittelständisch geprägte deutsche Maschinenbau Umsatzrekorde. Seither ein deutlicher Abwärtstrend, die Covid-19-Pandemie fungiert dabei als Brandbeschleuniger. Zwar korrigierte der VDMA seine Produktions-Wachstumsprognose für 2021 im Zuge der Hannover Messe von vier auf sieben Prozent nach oben, ein detaillierter Blick auf den deutschen Markt verrät jedoch, dass die wirtschaftliche Situation für einen Großteil der Unternehmen auch in den kommenden Jahren angespannt sein wird.
Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft sichern
Abhängig von Unternehmensgröße und Branchensegment wirken existenzielle Einflüsse auf die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Maschinenbauunternehmen. Wer seine Lage nicht frühzeitig erkennt und proaktiv Maßnahmen ergreift, steht schnell mit dem Rücken zur Wand. bachert&partner zeigt in seinem Whitepaper vier konkrete Handlungsempfehlungen – Fokussieren, Investieren, Downsizing und Transformieren – für Unternehmen mit unterschiedlichen Ausgangslagen auf und identifiziert dabei das Servicegeschäft als einen entscheidenden Faktor für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg. Warum das so ist, zeigen die Ergebnisse der Studie „Maschinenbau: Strategien im ‚Post-Corona-Zeitalter‘ von bachert&partner.